Hamburg 2014: Exkursion und Get Together

21.01.2015

Schön war’s in Hamburg! Die Kombination aus mehrtägiger Exkursion und AEJ-Get Together kam bei Studenten und Absolventen gut an. Die Eichstätter Truppe hat die Hansestadt zu Fuß und per Schiff erkundet, und natürlich vor allem in Medienunternehmen den Anker geworfen.

Mir hat die Exkursion gut gefallen, das Programm war ziemlich dicht und wir haben wirklich viel gesehen, das fand ich ziemlich interessant, obwohl ich nicht in den Bereich Journalismus will. Spannend fand ich, zu sehen, dass die ganzen großen Chefredakteure auch alle nur Medienfuzzis sind.“ (Silas Sachs)

„Erst eine Hafenrundfahrt bei bestem Wetter, danach eine diskussionsfreudige Mitgliederversammlung im Verlagshaus von Gruner&Jahr. Zum Abschluss dann mit den Studenten des Studiengangs den Tag in der Privatbrauerei Gröninger ausklingen lassen. Aus Sicht eines Münchners ein gelungener Ausflug nach Hamburg!“ (Engelbert Hopf)

„Besonders spannend an unserer diesjährigen Exkursion nach Hamburg fand ich vor allem die Mischung der Medienunternehmen, die wir besucht haben. Es waren von Print über Radio und Fernsehen bis hin zu online alle Mediengattungen vertreten, wir bekamen Einblicke in die Blickwinkel verschiedener Redaktionen, die sich entweder mit informativen oder eben unterhaltenden Formaten beschäftigen und wir hatten das Glück dabei auf Gesprächspartner zu stoßen, die uns fast immer viel mehr als eine reine Infowerbeveranstaltung geboten haben, so zum Beispiel eine Blattkritik bei Zeit Campus und die simulierte Themenkonferenz beim Stern. Profitiert hat die Exkursion sicher auch davon, dass nicht nur Bachelor- und Masterstudenten, sondern auch Mitglieder des AEJ an ihr teilgenommen haben, wodurch auch die Palette der Fragen an die Unternehmen sehr breit gefächert war. Mal ganz davon abgesehen gehört Hamburg zu meinen absoluten Lieblingsstädten in Deutschland, die ich auch ohne jedes Programm gerne besuche.“ (Tanja Kössler)


Hier geht’s zu den Bildern (Login erforderlich).


Hamburg ahoi!

02.10.2014

Die AEJ-Mitgliederversammlung ist dieses Jahr wieder auf Deutschland-Tour. Nach dem Wiesn-Besuch 2013 wagen wir uns diesmal wieder etwas weiter weg von Eichstätt, in eine Stadt, in der auch ganz schön viele Absolventen gelandet sind: Hamburg.

Hamburg von oben, Verena Münch / pixelio.de

Das Programm am 3. Oktober sieht folgendermaßen aus:

10 Uhr: Stadtführung mit unserer Absolventin Simone Schellhammer, die uns die Medienstadt Hamburg zu Fuß und Bus näher bringen wird. Treffpunkt ist die St.-Petri-Kirche in der Hamburger Altstadt.

MITTAGSPAUSE

14.30 Uhr: Hafenrundfahrt, für die wir uns am „Anleger zum roten Feuerschiff“ zehn Minuten vor Abfahrt treffen. Wer mit der U-Bahn kommt, steigt am Baumwall aus und nimmt den Ausgang Überseebrücke.

ZEIT ZUR FREIEN VERFÜGUNG

16.45 Uhr: Mitgliederversammlung 2014 im Gruner+Jahr-Verlagsgebäudes (Am Baumwall 11). Treffpunkt: vor dem Haupteingang.

ab 19 Uhr: gemeinsames Abendessen in der Privatbrauerei Gröninger (Willy-Brandt-Straße 47)

Danach: Hamburg unsicher machen! 🙂


Frische Journalistinnen und Journalisten sind fertig!

18.09.2014

Eichstätter Kurier für AbsolventenAm 11. Juli war es soweit – ein neuer Eichstätter Journalistenjahrgang wurde in die Medienwelt entlassen. Darunter waren Absolventinnen und Absolventen des Bachelor-, des Master- und des Diplomstudiengangs.

Festvortrag von Martina Thiele

Ao. Univ.-Prof. Dr. Martina Thiele von der Universität Salzburg gab den Jungjournalisten in ihrem Festvortrag Gedanken zum Thema „Vom hohen Anspruch Stereotype zu vermeiden. Herausforderungen an den Journalismus“
mit auf den Weg. Die schönsten Bilder vom feierlichen Abschied gibt’s hier (für AEJ-Mitglieder, passwortgeschützt).

Das neue „Einsteins“

Einsteins 2014Natürlich ist so ein Semesterabschluss nicht denkbar ohne das neue „Einsteins“ – diesmal zum Thema „Gerechtigkeit“, und natürlich wieder crossmedial. Auf der Website finden sich auch die Beiträge von „Einsteins TV“ und, für die Haptiker in der Runde, ein Bestellformular für Einsteins Print.

Ebenfalls bereits gute Tradition zum sommerlichen Semesterabschluss: Das Fußballmatch AEJ Allstars gegen Porno Journos. Hier geht’s zur Bildergalerie (für AEJ-Mitglieder, passwortgeschützt)!


Der AEJ zu Gast bei MAN

16.11.2013

Vom futuristisch anmutenden aerodynamischen Truck bis zum Lastwagen anno 1916- im MAN Truck Forum kamen vor allem die Technikliebhaber unter den AEJ-Mitgliedern auf ihre Kosten. Bei der Führung durch knapp 100 Jahre Nutzfahrzeuggeschichte ging es immer wieder auch um bahnbrechende Erfindungen: Rudolf Diesels Motor hat sich schon bewährt, digitale Rückspiegel könnten bald eine Chance bekommen.

Der AEJ war anlässlich der Mitgliederversammlung 2013 bei MAN in München zu Gast. AEJ-Mitglied Manuel Hiermeyer ist in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Konzerns tätig und gab den Besuchern spannende Einblicke in die Besonderheiten seiner Arbeit.

An wen soll sich die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit eines Unternehmens wie MAN zum Beispiel wenden? Lkw, Busse und Schiffsdieselmotoren sind schließlich keine Produkte für Endverbraucher. Adressaten gibt es aber laut Manuel Hiermeyer genug: Politiker und Investoren müssen überzeugt werden, genau wie Mitarbeiter und Aktionäre.

Mit einem besonderen Marketing-Coup kann MAN jede einzelne dieser Gruppen erreichen: MAN stellt die Mannschaftsbusse für 12 Bundesliga-Mannschaften. „Mit Bussen und mit Fußball kann jeder etwas anfangen“, erklärt Fachmann Hiermeyer. Und so fuhren die Triple-Gewinner des FC Bayern 2013 mit MAN in München ein. Und Borussia Dortmund gelang mit einem Bus der Marke sogar ein Kunststück, das zum viralen Hit wurde.

Busse und Lastwagen sind wichtige und bekannte Geschäftszweige von MAN. Weniger bekannt, aber noch wichtiger für das Unternehmen sind die großen Schiffsdieselmotoren, die es herstellt. 50% der Schiffsmotoren weltweit stammen von MAN – damit treibt die Münchner Firma buchstäblich die Hälfte des weltweiten Handels an.

Wo es möglich ist, setzt die Firma inzwischen auch auf alternative Antriebstechnik. Reine Elektromotoren sind bei Nutzfahrzeugen wenig sinnvoll; die Batterien wären zu schwer. Eine Lösung könnten Hybridantriebe oder Erdgas sein. Das kann man mittlerweile auch synthetisch herstellen – in einem Methanisierungsreaktor von MAN.

So vielfältig wie die Produkte der ehemaligen „Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg – MAN“ ist auch die Arbeit in der PR-Abteilung des Unternehmens. Das schätzt Manuel Hiermeyer an seiner Arbeit besonders: „Ich weiß morgens nie, ob mich jemand wegen einer Veränderung im Konzern anrufen wird, oder ob es um das Thema ‚Kinderbetreuung in der Unternehmens-Kita‘ geht. Man hat die ganze Palette.“


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